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Ruderer Lukas Reim verpasst WM-Finale nach Trainingsunfall

Der Salzburger musste absagen, kann die starke WM im Leichtgewichts-Einer nun nicht krönen.

Lukas Reim hat sich bei der Ruder-Weltmeisterschaft in Belgrad stark präsentiert. Mit drei guten Läufen hat sich der Athlet des Salzburger Ruderklubs Möve für das A-Finale der Top Sechs im Leichtgewichts-Einer qualifiziert. In die Entscheidung um die Medaillen am Freitagnachmittag konnte er aber nicht eingreifen. Denn bei einer Kollision am Wasser im Zuge des Nachmittagstrainings am Donnerstag zog sich Reim schwere Prellungen zu. Der 25-Jährige musste seine erste Teilnahme in einem WM-A-Finale in der offenen Klasse absagen. "Er ist in der Form seines Lebens und es ist unglaublich schade, aber wir müssen auch froh sein, dass nicht mehr passiert ist und, dass er bald wieder ins Training einsteigen kann", sagt ÖRV-Nationaltrainer Robert Sens und ergänzt: "Was er bisher bei dieser Veranstaltung gezeigt hat, war absolut klasse. Wir hätten gerne gesehen dass er im A-Finale um die Medaillen mitkämpft."

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